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Schatten des Panthers SP

Gildenleiter: Arix Drapenstein (offline)


Farbe:

Vollmitglieder (8):

Aedan Barasthan (offline)
Alina Delshan (offline)
Frieda Vierwegen (offline)
Gracia Perera (offline)
Kava Shasul (offline)
Maya Taruval (offline)
Rajan Karenkis (offline)
Szyr'dhar (offline)
Beschreibung:

Irgendein Irrer hatte es also geschafft die Gemeinschaft in Verruf zu bringen und den Schatten des Panthers Schaden zuzufügen. Mit seinen schändlichen Taten in Bajard schadete er nicht nur der Gemeinschaft, sondern dem ganzen alatarischen Reich. Der Hass des Alkas, der Hass des Volkes richtete sich gegen die Schatten des Panthers, aus welchem Grunde sich die Mitglieder ihrem eigentlichen Ziel – der Verteidigung des Reiches an der östlichen Grenze entsagten und dem heiligen alatarischen Reich den Rücken kehrten. Nicht nur, dass die meisten sich in alle Himmelsrichtungen verteilten, dem Lord der Schatten und ehemaligem Ritter – Kava Shasul entzog der All-Eine seine Gunst.

Doch nicht alle Mitglieder kehrten dem heiligen alatarischen Reich den Rücken. Einige blieben sesshaft und schlossen sich neuen Gemeinschaften an und folgten neuen Zielen.

Es vergingen einige Monde, viel Zeit zum Nachdenken. Kava begab sich auf einen Pilgerpfad um nach dem Verlust seiner geschenkten Kraft die Verbindung zum All-Einen wieder zu stärken. Dennoch führten ihn seine Pfade wieder zurück ins alatarische Reich, wo er nach einiger Zeit wieder in den Stand eines Ritters erhoben wurde.

Es dauerte nicht lang, da fasste Kava den Entschluss seine alten Weggefährten erneut, um sich zu sammeln, um mit ihnen seine Pläne zu besprechen.
Die Gemeinschaft gab es zwar nicht mehr und die Burg wurde durch die Kristalle zerstört, dennoch gab es einiges zu bereden.

Die Ziele der Schatten des Panthers und auch der Name sollte fortan ein anderer sein. Zwar sollten die Bürger eine Verbindung zum Alten herstellen können, dennoch wollen sich die ehemaligen Weggefährten fortan nicht mehr dem Schutz des alatarischen Reich verschrieben. So soll es die Aufgabe jeden Bürgers sein, sein Land, seine Familie und seinen Glauben zu schützen.

Fortan wolle man nur noch das über Jahre angesammelte Wissen an die Jüngeren weitergeben.
„Dir zu dienen, heißt sich im Kampfe zu schulen, denn jene unbelehrbaren Ketzer werden zur Ankunft deines Reiches auf Erden gerichtet werden.“ Unzählige Schlachten haben die Brüder und Schwestern der Schattenpanther damals geschlagen, an Wissen, welches man weitergeben kann, sollte es nicht mangeln. Diesmal wolle man keine Festung errichten, sondern ein Hort im welchem die wissbegierigen Gläubigen einen Anlaufpunkt finden, um sich im Kampfe zu schulen…