Ein junger Bursche mit so dunkelbraunen Haaren, dass sie leicht als schwarz durch gehen; in einer Mischung aus seriösem Haarschnitt und "verwegen" verstrubbelt. Graublaue Augen, allmählich männlich-markant werdende Gesichtszüge und ein verschmitztes Lächeln geben ihm das Potential, den Damen ein verträumtes Seufzen zu entlocken.

An wen erinnert er bloß? Zum Glück steht die Farbe seiner Haare in einem so krassen Gegensatz zum auffälligen Silber des Vaters, dass die blauen Augen wohl nicht so auffallen. Und dass sein Vater mit diesem spitzbübisch-charmanten Lächeln der Damenwelt auf Gerimor den Kopf verdrehte, ist schon ziemlich lange her.



Wie viel mehr Wiedererkennungswert hätten die Nase und die Lippen, wenn bei seiner Mutter nicht diese auffällige Narbe schräg von der Stirn bis über die Wange verlaufen wäre!

Seit der zeitweilig erfolgreichen Belagerung Berchgards trägt er allerdings sein ganz eigenes Erkennungsmerkmal, das von vielem anderen ablenken mag:
Sein rechter Unterschenkel fehlt zur Hälfte, musste amputiert werden.