Man erzählt von einem Licht, das nicht vergeht,
von einer Glut, die im Nebel atmet, fern von jedem Lagerfeuer.
Wenn der Wind die Äste biegt und das Laub im Mondlicht zittert,
sagen die Alten, sei er dort: ein Schatten, der wärmt, ein Feuer, das schweigt.
Jene, die ihn gesehen haben wollen, sprechen selten darüber.
Sie sagen, der Wald selbst halte den Atem an, wenn er wandelt,
als fürchte er, den Zauber zu stören, der zwischen Sehnsucht und Schmerz brennt.
Manche nennen ihn den Herzschlag des Waldes,
andere den Traum, den kein Erwachen vertreibt.
Er soll berühren, ohne zu greifen, flüstern, ohne zu sprechen.
Und wer ihm zu nahe kommt, so heißt es,
trägt fortan ein Glimmen im Blick, das nie wieder verlöscht.
Nicht Liebe, nicht Fluch,
nur das Feuer, das der Wald selbst hütet,
wenn er von dem träumt, was er einst verloren hat.
von einer Glut, die im Nebel atmet, fern von jedem Lagerfeuer.
Wenn der Wind die Äste biegt und das Laub im Mondlicht zittert,
sagen die Alten, sei er dort: ein Schatten, der wärmt, ein Feuer, das schweigt.
Jene, die ihn gesehen haben wollen, sprechen selten darüber.
Sie sagen, der Wald selbst halte den Atem an, wenn er wandelt,
als fürchte er, den Zauber zu stören, der zwischen Sehnsucht und Schmerz brennt.
Manche nennen ihn den Herzschlag des Waldes,
andere den Traum, den kein Erwachen vertreibt.
Er soll berühren, ohne zu greifen, flüstern, ohne zu sprechen.
Und wer ihm zu nahe kommt, so heißt es,
trägt fortan ein Glimmen im Blick, das nie wieder verlöscht.
Nicht Liebe, nicht Fluch,
nur das Feuer, das der Wald selbst hütet,
wenn er von dem träumt, was er einst verloren hat.
