Lalaith lín leithia faer nín.
Keryth bringt gerne seine elfischen Freunde zum Lachen, und das macht ihn ebenso Glücklich.
Aufgewachsen in Ered Luin, mit seinem Vater Aelrindel Enfaren und seiner Mutter Ciredyl Enfaren lebte er bescheiden. Aelrindel ist ebenfalls ein Thavron, und seine Mutter eine Hamdan. Beide verließen Keryth und Ered Luin, um sich auf eine Reise zu begeben. So lebte er als ab dem 78 Sommer, noch immitten seiner nith, von nun an alleine und hatte bloß noch Freunde und andere Familien, denen er sich widmen konnte.
Dadurch ist er von dortan eher zurückgehalten und stiller beobachter und hat vielleicht nicht alles unterwiesen bekommen, was normalerweise jene Elfen erfahren, die bis zum erwachsenen Alter von 100 Sommern es normalerweise sollten.
Jahre später, da war Keryth 94 Sommer, ging er ebenfalls auf eine Reise, jedoch nicht jene Reise die seine Eltern auf sich nahmen, sondern eine Reise auf der Suche nach ihnen.[/b]
Während dieser Zeit erfuhr er viel Weisheit und gewann innere Ruhe, denn die Reise war lang für ihn und man muss draußen stets einen kühlen Kopf bewahren. Immer wieder begegnete er einem Adler, der auf einem Baumstumpf flog und Keryth nur zu beobachten schien.
„Ein Adler? Schon wieder?“
Er dachte immer wieder darüber nach, und versuchte sich dem Adler zu nähren, er flog jedoch immer davon.
Mitlerweile ist Keryth 119 Sommer, als er zurück nach Ered Luin kommt.[/b]
Was er draußen während seiner Reise alles erlebt hat, wird Keryth bestimmt mal erzählen, jedoch weiß er nun, das er das Handwerk seines Vaters übernehmen sollte und wie er ein Thavron zu sein.
Fest entschlossen und völlig fokussiert, mal leicht verspielt aber stolz, still.. Eben wie ein Adler.