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Status: aktiv

Alter: 36 Sommer
Volk: Mensch
Klasse: unbekannt
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 07.10.2017 23:05
 
ICQ: 496933892    

Beschreibung:

Mandred Louisan
Berufungen und Werdegang: Ankunft im Fischerdorfe BajardEinleben und Erfahren der Begebenheiten auf GerimorSuche nach Arbeit: Eintritt in die Akademie zu Schwert und KunstAustritt aus der Akademie, zeitweiliges Leben von der Jagd ohne nennenswerte AufgabeEintritt in den heiligen Orden der TemoraErlernen der Grundlagen und Leitgedanken eines Gläubigen TemorasBaldige vollwertige Aufnahme in die Reihen der Schilder des OrdensNach Vertiefungen und diversen Erfahrungen im Leben eines Kriegers des Lichtes Erhebung in den Stand eines Eques der TapferkeitKnappschaft beim ehrenwerten Paladin Farion LefarUnter der Hand des Paladins wurde er eingewiesen in die Lebenslage und Prinzipien eines hohen Streiters TemorasWeihe zum Adlerritter, dienlich der Lichtgöttin TemoraWeitere Vertiefung in den Aufgaben des Ordens der Temora, sowie weitere Versinnbildlichung eines Ritters des AdlerordensPersönlicher Stellvertreter des Paters des Ordens der Temora, Paladin Farion LefarNach weiteren Jahren in der Vertiefung und im Leben als Diener Temoras, Erhebung in den Stand des Ordenspaladins der Tapferkeit
 Das Leben für den Dienst an Temora - Verpflichtungen und Verantwortungen eines Adlerritters
Knappen unter seiner Hand:
Elaine Damrag, Wächterin des Ordens der Temora
Alessandro Marquez, Eques der Demut, Ritter des Adlerordens
 
Wichtige im RP sich zugetragene Situationen: 
http://www.alathair.de/forum/viewtopic.php?t=53134&highlight= 
http://www.alathair.de/forum/viewtopic.php?t=40001&highlight=
http://www.alathair.de/forum/viewtopic.php?t=54555

Der Eques der Tapferkeit
Es war sein Wille. Es war seine Berufung. Er wollte stärker werden. Nicht körperlich, denn mittlerweile beherrschte er die Kampfkunst mit einem mehr als guten Können. Er woltle im Geiste reifen. Er wollte den Glauben mehr verinnerlichen, die Lehren von den sieben Tugenden und die Gebote und Ordnungen Temoras einhalten.
Im Zuge seines Daseins im Orden der Temora gelangte er, nicht zuletzt durch das Zutun von seinen Ordensbrüdern und Ordensschwestern, die ihm stets lehrreiche Worte mitgaben, zu immer mehr Verständnis für das Leben eines würdigen und treuen Dieners Temoras. Er lernte zu schätzen, die Schwachheiten anderer. Er lernte zu erkennen, die seinen. Er lernte zu kämpfen, nicht allein für sein eigen Wohl, sondern für das der Wehrlosen und der Bedürftigen. Alle Erfahrung, die er in den Jahresläufen sammelte, spiegelte er in seinen zukünftigeren Handlungen wieder und ersuchte immer weiter nach den Weisungen, die ihm die Älteren und teilweise hochrangigen Diener Temoras mitgaben. Er stand unter Beobachtung seitens seiner Glaubensbrüder und Glaubensschwestern. Und er kristallisierte immer mehr sich heraus. Aus dem Ungeformten, Unwissenden bildete er sich heraus und erwies Temora all seine Ehrerbietung. Die Erlebnisse ließen ihn mehr und mehr enge Freundschaft, Vertrauen und Verbundenheit zu seinen Ordensgeschwistern verbinden. Denn das war es, was sie alle ausmachte. Die Gemeinschaft! Das Vertrauen! Das Einstehen füreinander!
Der Zusammenhalt in einer Welt, in der alles zerbricht, was keinen festen Glauben und Standpunkt hat.
Im weiteren Verlauf seiner Ausbildung im Orden erlangte er schließlich die Ehre ein Eques zu werden. Ein Veteran des Ordens der Temora, der sich in einer Tugend besonders geprägt hat.
Am Tag der Weihe betrat er das Kirchenschiff, in eine Rüstung gehüllt, die Schwertscheide umgebunden und den Umhang über die Schultern gelegt. Vor dem Altar Temoras kniete er und empfing die Segnung durch Paladin Farion Lefar. Diese Segnung bereicherte ihn mehr, als ihm zu diesem Zeitpunkt bewusst war. Es füllte ihn mit einer gewissen Leidenschaft und mit einem sich erst später herausstellenden Wunsch noch tiefer zu gehen, einen weiteren Schritt zu tun. Die Weihe zum Eques der Tapferkeit war nicht das Ende des Pfades, den er beschritt. Es war der Anfang.