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Status: aktiv

Alter: 43 Jahre
Volk: Mensch
Klasse: Metallarbeiter
Geschlecht:
 
Zuletzt gesehen: 31.08.2018 22:36
 
ICQ: 132363    

Beschreibung:

 Äußeres Erscheinungsbild 
Sein reifes Alter sieht man ihm nur auf Grund seiner weißen Haare und an seinen Augen an unter denen sich schon leichte Krähenfüßchen bilden.
Der Körperbau ist von normaler, breitschultriger Statur, die durchaus erkennen lässt, dass er körperlicher Arbeit weiterhin nachgeht.
 
 Seine Familie 
es sind nun gute 20 Jahre vergangen, als er sich eingestand, dass sein Weib Frederike welche nach einer Woche immer noch nicht vom Einkaufen wieder kam, ihre Drohung wahr gemacht hat und samt seinen 4 Söhnen Dragan, Dorian, Darian und Levin das Weite gesucht hat.
Weitere Kinder sind ihm nicht bekannt, lassen sich aber nicht ausschließen.
 
 Herkunft 
Geboren ist er in der Waldhütte seiner Eltern Willy und Helene. Die Waldhütte befand sich an einer kleinen Waldlichtung nördlich der Kossuthwüste. Einem Ort in einer längst vergessenen Welt.
 
 Seine Profession 
Ursprünglich war er ein gelernter Holzfäller ganz wie sein alter Herr.
Der Umsatz durch den Holzverkauf war überdurchschnittlich gut, aber Samuel hatte immer das Gefühl seine Hände sind dazu da auch etwas zu erschaffen. So verließ er im jugendlichen Alter das Elternheim und ging nach Minoc wo er zunächst eine Lehre als Schreiner, im Anschluss als Bogner machte. Er war begabt, so dass er kurz darauf seinen eigenen Betrieb hatte und selbst ein Lehrmeister war und Jungspunde die Verarbeitung von Holzbeibrachte.
 
 Der Wandel seiner Profession 
Samuel war Wohlstand gewohnt. Er arbeitete stets fleißig und auch das Holz hacken ließ er nicht andere für sich machen. Ganze Wälder rodete er. Immer mehr als er je zum Leben gebraucht hätte. Das war den Langohren (so nennt er _liebevoll_ die Elfen) stets ein Dorn im Auge. Schuf Eluive in ihren Augen doch die Bäume um Leben zu spenden und man sie nur um eigens zum Überleben oder aus Krankheitsgründen fällen sollte. Es kam zu Streitereien, mehr als oft. Auch gelang es Samuel, dank seines Gemüts diese Konflikte meist nicht friedlich zu lösen.
So kam es dazu, dass ein (es war wohl ein magisch begabter) Elf wirre Worte um die Ohren warf. Sollte ihn der Blitz erschlagen, wenn er weiter habgierig die Geschenke der Natur missbraucht. Samuel musste über solch Worte immer nur schmunzeln, war doch ganz andere Reaktionen der Langohren gewohnt.
Eines Abends jedoch, als ihm wirklich beinahe der Blitz auf dem Donnerbalken erwischt hätte war es vorbei mit seinem Geschick. Jede Axt die er angefasst hatte und versucht gegen einen Baum zu schlagen, zerbrach bevor sie den gewünschten Schaden ausrichten konnte. Jedes Stück Holz, dass er versuchte zusammen zu zimmern, zerfiel wie Asche in seinen Fingern. Er wurde verflucht, auf das es ihm eine Lehre sein sollte...
Er musste sich umorientieren und dachte sich, Steine sind ja wohl keine Lebewesen, da sollen im die Langohren mal doof kommen. So verbringt er seit je her die meiste Zeit unter Tage mit anderen Kumpels um wertvolle Erze und Edelsteine aus Gestein zu hauen.
 Warum er seine Heimat verließ 
Es waren Schwierige Zeiten. Ein Krieg stand bevor, das konnte man erahnen den die Rüstungs- und Waffenschmiede machen Umsätze wie nie zuvor.
Da wurde der Samuel erneut raffgierig. Von einem Schmied ließ er sich grob zeigen wie man aus Eisen ein Schwert formt und er dachte das ist seine Chance.
Er belieferte an beide Seiten und verdiente sich in kurzer Zeit ein geballtes Vermögen.
Ein Unglück, dass zum einen beide Seiten davon erfuhren und zum anderen, dass seine Waren von... sagen wir selbst der Begriff minderwertig erscheint noch zu hoch angesiedelt... Qualität.
Ein Besuch in den beiden Konkurrierenden Städten, hätte womöglich ein Besuch am Galgen bedeutet. Somit liegt noch immer in den Banken der beiden Städte sein Vermögen und er musste es zurück lassen, denn es war für ihn in jedem Fall besser sich woanders an zu siedeln.
So kam es, dass das nächst beste Schiff wo er mit reiste am Hafen von Bajard ankam...