Die kleine, gerade mal 1,60 m große,  Frau mag auf den ersten Blick zerbrechlicher Natur wirken, die Statur zeugt wenig von Kraft.
Die Locken  kringeln sich in den meisten Fällen recht unkontrolliert vom Kopf herunter. Die blonden Haare werden nur selten streng frisiert, nur wenn der Dienst im Regiment ruft, ist der Schopf ordentlich in einen Zopf gebunden.
Die smaragdenen Augen kontrollieren wachsam ihre Umgebung, und sind der farblich intensivste Flecken in ihrem Gesicht, und heben sich von hellblonden Locken und hellem Teint ab.
 
Im Gegensatz zu früher ist das lächeln, welches sie auf den Lippen trägt, nicht mehr ganz so unbeschwert, jedoch sieht man sie zuweilen einfach mal koboldartig Grinsen.
Was da in ihrem Kopf vorgeht, wollen die meisten Menschen die ihr Nahe stehen gar nicht wissen.
 
Trifft man die junge Frau privat, zeugt die Kleidung und die Haltung durchaus von gelernter, anerzogener Manier. Sie achtet scheinbar sehr darauf, dass Farben und Schnitte der Kleider gut zueinander passen, und, der alumenischen Etikette entsprechend, nicht zu freizügig sind.
 
In Uniform wird man zu dem sonst oftmals freundlichen Lächeln die contraire wirkende Mine, die zuweilen etwas sauertöpfisch wirken kann, gewahr.
Die Haltung ist in Rüstung zumeist noch etwas gestreckter, gerader.
 
Auffällig ist, dass ihre Hände, die im Grunde recht klein und zierlich sind, mit vielen kleinen Narben von Schnitten und Stichen bedeckt sind.
An der rechten Hand der kleine Finger ist komplett bedeckt von alten, verheilten Brandblasen, die die Haut unebener und rauer machen. Auch die Helligkeit der Haut ist dort unterschiedlich, was zumindest einen zweiten Blick auf sich ziehen könnte.
Allerdings scheint sie das nicht in irgendwas einzuschränken. Auch verdeckt sie die Hände nicht prinzipiell.
 
Wie es sich für eine gute Soldatin gehört, die die ein oder andere Schlacht er- und überlebt hat, befinden sich noch viele weitere Narben auf ihrem Körper, diese sind allerdings immer gut verdeckt